Wie CBD Öl auch auf Tiere wirkt
Wir beobachten immer wieder, wie Menschen sich mehr um ihre Vierbeiner als um sich selbst kümmern. Wir lieben unsere Haustiere einfach und wollen nur das Beste für sie. Viele Menschen vertrauen bei sich selbst auf CBD Öl als Nahrungsergänzungsmittel oder zur Behandlung von Krankheiten.
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Erfahre in diesem Artikel ob CBD Öl auch bei Tieren verwendet werden kann. Wie es wirkt und was beim Kauf zu beachten ist. Was beinhaltet CBD Öl eigentlich und was unterscheidet ein Vollspektrum Öl von einem Isolat?
Wir beantworten die essentiellen Fragen rund um das Thema Mensch, Tier und CBD.
Was ist CBD Öl für Tiere?
CBD heißt mit vollem Namen eigentlich Cannabidiol und ist ein Wirkstoff der Hanfpflanze. In den letzten Jahren ist ein regelrechter Hype um das Pflanzenextrakt entstanden. Dabei vergisst man schnell, dass der Wirkstoff eigentlich schon gefühlte Ewigkeiten bekannt ist. Traditionelle Medizin setzt schon seit Jahrtausenden auf CBD. Heute gibt es eine Vielzahl an Produkten und Anwendungsfelder und mit zunehmender Studienlage scheint beides auch noch weiterhin zu expandieren.
Kein Wunder also, dass du dich gefragt hast, ob CBD auch für den Einsatz bei unseren vierbeinigen Freunden geeignet ist. Doch fangen wir von vorne an:
Aus was besteht CBD Öl eigentlich? CBD Öl ist nicht nur ein Öl mit infundierten CBD. Es kann auch Elemente von anderen Wirkstoffen beinhalten. Darunter auch andere Formen von Cannabinoiden:
- CBC: Cannabichromene unterstützen den Körper dabei, Entzündungen zu hemmen und Schmerzen zu lindern. Außerdem hilft es Körperzellen sich selbst zu regenerieren und erneuern.
- CBDA: Kann als Vorstufe des CBD betrachtet werden und ist eine Säure die inaktiv auf den Körper wirkt. Schmerzlinderung ist dessen vorrangiger Auftrag aber auch bei Epilepsie scheint CBDA einen positiven Effekt zu erzielen.
- CBG: Cannabigerol ist noch nicht so gut erforscht wie andere Cannabinoide. Man geht aber davon aus, dass es eine antibakterielle Wirkung hat und somit desinfiziert. In der Veterinärmedizin wurde beobachtet, dass CBG den Augeninnendruck des Tieres senkt.
- CBN: Oder auch Cannabinol hat, obwohl es bei der Oxidation von THC entsteht keine psychoaktive Wirkung. Positive Auswirkungen hat es wohl bei Angstzuständen und Krämpfen.
Zu diesen Cannabinoiden gesellt sich noch eine Reihe andere Wirkstoffe. Für eine bessere Übersicht haben wir diese in einer Tabelle zusammengefasst:
Wirkstoff | Gruppe | Eigenschaften |
---|---|---|
Carotin | natürlicher Farbstoff | Unterstützung des Immunsystems, Herz-Kreislauf-System und Zellmembran |
Chlorophyll | natürlicher Farbstoff | Positiver Effekt auf das Blutbild |
Eisen | Spurenelement | Schutz der Zellen und Produktion von Hämoglobin |
Kalium | Mineralstoffe | Unterstützt den Stoffwechselprozess und reguliert den Wasserhaushalt |
Kalzium | Mineralstoffe | Unterstützt den Knochenbau und Stoffwechsel |
Kupfer | Spurenelement | Unterstützt den Knochenaufbau und fördert die Aufnahme von Eisen |
Magnesium | Mineralstoffe | Knochenaufbau und Stoffwechsel |
Natrium | Mineralstoffe | Essentiell für die Funktion von Nerven- und Muskelzellen |
Omega 3 und 6 | Fettsäuren | Unterstützt unter anderem den Stoffwechsel und regelt den Cholesterinspiegel. |
Phosphor | Mineralstoffe | Erhöht die Dichte von Knochen und Zähne |
Vitamin B1, B2 und E | Vitamine | Schutz der Zellen; Förderung des Zellwachstum |
Zink | Spurenelement | Schutz des Immunsystem und wichtig für die Fortpflanzung |
CBD Öl hat also auch schon ohne Cannabidiol eine große Vielfalt an wertvollen Wirkstoffen, die durch CBD nur noch bereichert werden. Was CBD für eine Rolle spielt klären wir jetzt.
Wirkung von CBD auf unsere Lieblinge
CBD unterstützt das Endocannabinoid-System im Körper von Menschen und Tier bei der Produktion hauseigener Cannabinoide. Diese wiederum steuern die CB1- und CB2-Rezeptoren, die sich im gesamten Organismus verteilen. Sie halten den Körper im Gleichgewicht, regulieren Stress, reduzieren Angstzustände, beruhigen und sorgen im Allgemeinen für das Wohlbefinden.
Bei Tieren wirkt sich CBD ganz ähnlich aus. Das Endocannabinoid-System kommt in so gut wie allen Säugetieren vor. Schmerzen werden reduziert, Anfälle (zum Beispiel bei Epilepsie) gemildert und Entzündungen gehemmt. Erfahrungen zeigen, dass CBD auch bei Übelkeit 1)Parker LA1, Rock EM, Limebeer CL., Regulation of nausea and vomiting by cannabinoids. 2011, Br J Pharmacol. Volltext, Appetitlosigkeit und Angstzustände deines Tieres helfen kann. Der Einsatz bei der Behandlung von Krebs ist schon fast zum Standard geworden 2)NIH. Cannabidiol as a novel inhibitor of Id-1 gene expression in aggressive breast cancer cells. 2007 Nov;6(11):2921-7..
Summa summarum muss man jedoch sagen, dass die Forschung bei Tieren noch in den Kinderschuhen steckt. Es gibt viele Erfahrungswerte und Basisstudien aber noch wenig endgültige Ergebnisse. Dennoch wird CBD bereits jetzt gerne bei Haustieren verwendet. Unter anderem bei:
Hunde
Hunde sind in ihrem Alltag oftmals Stresssituationen ausgesetzt, die sie aufwühlen in Angst versetzen und / oder nervös machen. Sei es der tägliche Spaziergang oder ein ausgedehnter Urlaub. Manche Hunde reagieren besonders stark auf Umwelteinflüsse und leiden darunter. In Studien wurde ein signifikanter Rückgang der Symptome bei Hunden festgestellt 3)NIH. Cannabidiol blocks long-lasting behavioral consequences of predator threat stress: possible involvement of 5HT1A receptors. 2012 Nov;46(11):1501-10. doi: 10.1016.. Auch Schmerzen, sowohl chronisch als auch durch Verletzungen, könnten mit CBD Öl reduziert werden. Epilepsie Anfälle können nicht nur geschmälert, sondern auch schon vorbeugend behandelt werden. Generell muss dein Hund nicht unbedingt an einer Krankheit leiden. Als Nahrungsergänzungsmittel könnte es auch einfach die Lebensqualität deines besten Freundes fördern.
Die richtige Dosis hängt vom Körpergewicht und dem Einsatzzweck ab. Hersteller empfehlen als Anhaltspunkt 2 Tropfen, 4% Öl und das 2-mal täglich.
Pferde
Die Beziehung zwischen einem Pferd und seinem Besitzer, ist wohl eine ganz besondere. Manche Pferdehalter scheinen so etwas wie eine übernatürliche Verbindung zu ihrem Tier aufzubauen und wissen somit genau, wenn es ihnen schlecht geht. Der Einsatz von CBD hat vor allem einen Grund: das reduzieren von Panik und Nervosität, dass einem Großteil der Pferde in den Genen liegt. Ist der natürliche Fluchtinstinkt in freier Wildbahn überlebensnotwendig, so kann CBD, Pferden, die auf Höfen und in Ställen leben, helfen ein entspannteres Leben zu führen. Kurz gesagt: auch Pferde besitzen ein Endocannabinoid-System und CBD kann eine ähnliche, beruhigende Wirkung haben.
Katzen
Ich persönlich habe zu zählen aufgehört, wie oft das Schnurren meines Schmusekaters mich beruhigt und entspannt hat. Grund genug unseren Katzen etwas zurückzugeben. Gerade Katzen lassen ihren Emotionen gerne freien Lauf und wenn sie unter Beschwerden leiden wirst du das, sehr wahrscheinlich schnell bemerken. Im Grunde gilt für sie, das gleiche wie für Hunde. Angst und Stress oder komplexe Krankheiten wie Epilepsie und Krebs könnten mit CBD behandelt werden. Achte bei der Dosierung wieder auf Körpergewicht und Anwendungsfall.
Welche Nebenwirkungen können bei Vierbeinern auftreten?
Vorweg: CBD Öl gilt als sehr verträgliches Produkt mit kaum bis wenigen Nebenwirkungen. Dies ist ein wichtiger Punkt, der das Produkt so beliebt macht. Aber natürlich ist es auch nicht frei von Begleiterscheinungen. Bei Tieren sind diese noch nicht komplett erforscht, was man aber sagen kann ist, dass folgende Nebenwirkungen auftreten könnten:
- Trockener Mund: wenn du dein Tier dabei beobachtest, dass es übermäßig viel nach der Einnahme von CBD trinkt, dann kann dies durchaus auf das Cannabidiol zurückgeführt werden. Einer geringeren Dosierung und ausreichend verfügbare Flüssigkeit schaffen Abhilfe.
- Benommenheit: CBD senkt manchmal den Blutdruck für eine kurze Zeit. Lass dich nicht erschrecken, die Benommenheit des Tieres verschwindet in der Regel so schnell wieder wie sie gekommen.
- Müdigkeit: Auch eine Folge der Benommenheit ist auftretende Müdigkeit. Sei nicht überrascht, wenn sich dein Tier zu einem kurzen Power-Nap hinreißen lässt.
CBD Öl enthält einen geringen Anteil an THC. Dies ist vollkommen normal und weist auf ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel hin. Produkte, die du frei am Markt erwerben kannst, beinhalten eine Konzentration von maximal 0,2%. Diese sollte auch nicht überschritten werden, denn nur dann erzeugt THC kein “high” Gefühl und ist legal. Bei Tieren gilt sogar besondere Vorsicht walten zu lassen. Der Mensch baut THC vergleichsweise schnell wieder ab, Tiere oft aber nicht. Es kann eine toxische Wirkung entstehen.
Welche Produkte und Anwendungsformen es gibt
Auch wenn wir bisher nur von CBD Öl geredet haben, so ist das bei weitem nicht die einzige Einnahmeform, die es auf dem Markt gibt. Für Menschen ist die Produktvielfalt schon fast unüberschaubar und auch bei Tieren wächst sie stetig.
Am beliebtesten, weil am einfachsten und vielfältigsten ist das CBD Öl. Beim Menschen wird es unter die Zunge getropft und wirkt innerhalb von Minuten. Da dies nicht bei jedem Tier auch so möglich ist empfiehlt es sich einfach, die Flüssigkeit unter das Fressen der Tiere zu mischen. Das Futter überdeckt dann auch den etwas unangenehmen Geschmack des Öles.
Andere geeignete Formen von CBD sind Kapseln, die wie Medikamente geschluckt werden. Die Dosierung ist einfacher als beim Öl und manche Tiere schlucken sowieso alles was ihnen vorgesetzt wird. Beachte das alle Einnahmeformen, die über den Magen gehen, eine gewisse Zeit brauchen, um ihre Wirkung zu entfalten. Üblicherweise hält sie dann aber auch länger. Bei chronischen Erkrankungen und dauerhafter Behandlung eine gute Wahl. Zum akuten Einsatz eignet sich die Einnahme über Schleimhäute oder wenn möglich, dass auftragen von Cremen besser.
Und weil wir schon dabei sind… ja es gibt auch Cremen und Salben, sogenannte Topika, die für die äußerliche Anwendung gedacht sind. Lokal auf schmerzende oder entzündete Stellen aufgetragen entfalten sie ihre Wirkung innerhalb von ca. 20 Minuten.
Mach dir bei der Anwendung nicht allzu große Sorgen, denn CBD ist leicht zu handhaben. Es kann zu jeder Tageszeit verabreicht werden und wirkt sowohl akut als auch bei dauerhafter Anwendung. Und was die Dosierung angeht, erfährst du jetzt mehr.
Die optimale CBD Öl Dosierung für Tiere
Wie bereits angesprochen, hängt die optimale Dosierung von einigen Faktoren ab. Dazu zählt das Körpergewicht, der Stoffwechsel, die Körperchemie und der Einsatzzweck.
Manche Hersteller machen einem die Dosierung leider furchtbar kompliziert. Sie geben die Konzentration in Milligramm an. Diese wird mit dem Körpergewicht multipliziert und ergibt die schlussendliche Dosierung. Ein Rechenbeispiel: Die Konzentration beträgt 0,2 mg und ihr Tier wiegt 7 kg. Die Dosierung beträgt somit 1,4 mg (0,2* 7 = 1,4). Beachte, dass ein Hersteller ein Produkt in unterschiedlichen Konzentrationen anbieten kann.
Andere Hersteller erleichtern uns unser Leben indem sie uns in einer Tabelle eine Übersicht über Körpergewicht und Dosierung geben. Die häufigste Anzahl der Einnahme ist ca. 2- bis 3-mal täglich.
Möchtest du CBD zu therapeutischen Zwecken nutzen, dann wird deine Dosierung im Übrigen geringer ausfallen als bei medizinischer Notwendigkeit. Taste dich für ersteres mit geringen Mengen an das Optimum an und konsultiere für zweiteres einen Veterinärmediziner, um auf Nummer sicher zu gehen.
Eine Überdosierung ist aber kaum möglich. Beobachte deinen Vierbeiner, wie er auf CBD reagiert und passe die Dosierung einfach an.
Forumsdiskussionen
Unsere Tiere liegen uns oftmals mehr am Herzen als wir selbst. Hitzige Diskussionen sind daher keine Seltenheit. Diese werden nicht mehr nur am Stammtisch geführt, sondern auch in den Weiten des World Wide Web. Wir haben uns auf die Suche nach Beiträgen gemacht und sowohl für Hunde, Pferde und Katzen Meinungen zusammengetragen:
Wirkung am Hund bei akutem Stress:
“Mein 4-jähriger Dalmatiner Rüde und ich nehmen einige Tage vor und nach Silvester immer CBD Öl und haben gute Erfahrungen gemacht. Ich habe am Anfang aber beim Tierarzt nachgefragt und die Dosierung genau auf meinen kleinen abgestimmt.”
Wirkung als Entzündungshemmer bei Pferden:
“Eine Freundin füttert ihrer Stute mit Hanfsaft vom Tierarzt. Davon bekommt sie täglich 40 ml. Wie hoch die Dosierung darin ist, müsste ich nachfragen. Auf alle Fälle ist das Ergebnis echt sehr positiv. Es war nach 5 Tagen bereits eine deutliche Besserung ersichtlich und das Gemüt der Stute hat weder negativ noch positiv beeinflusst, alles unverändert.”
Vielfältige Wirkung bei Katzen:
“Cannabidiol unterstützt das Immunsystem deines Lieblings. Selbst bei Allergien, Hauterkrankungen, Schmerzen und vieles mehr kann CBD verwendet werden. Ich kann euch viel erzählen, aber ich gebe es meinen Katzen selbst. Sie sind viel vitaler und freuen sich auf ihr Tröpfchen.”
Drei Kommentare, drei Tiere, drei Meinungen! Wie sieht den deine Erfahrung aus?
Merkmale guter CBD Produkte
Ein hochqualitatives Produkt kannst du anhand einiger Merkmale identifizieren. Achte vor dem Kauf auf gewisse Dinge, damit du am Ende auch tatsächlich den gewünschten Effekt erzielen kannst.
- Kaufe Voll- und Breitband CBD Produkte. Wir haben am Anfang des Artikels viel über andere, vorteilhafte Inhaltsstoffe von CBD Öl referiert, doch nur ein Voll- oder Breitbandspektrum Öl enthaltet auch wirklich alle wichtigen Substanzen. Solltest du keinen Hinweis auf dem Etikett finden, dann lass die Finger davon. Wenn das Produkt zusätzlich noch als THC frei beworben wird, kannst du davon ausgehen, dass es sich um ein Isolat handelt, welches alle anderen Inhaltsstoffe vermissen lässt.
- Nutze CBD Öl, welches mittels CO2 Extraktion gewonnen wurde. Das Endprodukt enthält die höchste Konzentration und ist frei von Schadstoffen wie Lösungsmittel.
- Vertraue auf unabhängige Kontrollen. Weist das Produkt ein Analysezertifikat auf ist der Hersteller von seinem eigenen Produkt überzeugt und scheut keine Kontrollen von Dritten.
- Beachte die Mengenangabe. Nur weil 100mg auf der Verpackung steht, heißt dies nicht, dass 100mg CBD enthalten ist. Viel zu oft wird auf Produkten mit 100mg Hanf geworben.
- Beachte das Herkunftsland der Hanfpflanze. Hanf aus der EU und den USA unterliegt deutlich strengeren Auflagen wie Pflanzen von anderswoher.
Es mag unangenehm sein aber wenn du bei CBD für deine Tiere sparst, dann sparst du am falschen Fleck. Gute Produkte sind meist teurer, weil die Herstellverfahren komplizierter und aufwendiger sind. Natürlich bedeutet das nicht, dass das teuerste Produkt auch das Beste ist. Das Preis-Leistungsverhältnis sollte immer stimmen.
Im nächsten Abschnitt haben wir dir eine kleine Übersicht zusammengestellt, welche Produkte derzeit am Markt empfehlenswert sind. Wir hoffen wir konnten dich damit hinsichtlich der Qualitätsmerkmale sensibilisieren.
Unser Fazit
CBD Öl hat auf unsere Haustiere einen vergleichbaren Effekt wie auf uns Menschen. Grund dafür ist das Endocannabinoid-System, welches bei den meisten Säugetieren genauso wie beim Menschen funktioniert. Die Studienlage ist derzeit noch etwas dürftig und viele Vermutungen stützen sich auf Erfahrungen und Beobachtungen. Wir gehen aber davon aus, dass sich dies in naher Zukunft ändern wird.
CBD kann deinem Liebling helfen, wenn du auch alle Hinweise beachtest und ein qualitativ hochwertiges Produkt verwendest. Das Einsatzgebiet ist vielfältig und da die Nebenwirkungen gering sind kann man das Produkt guten Gewissens auch einfach mal ausprobieren. Wir hoffen, dass CBD auch deinem Tier hilft und im Alltag unterstützt.
Hast du schon Erfahrungen? Dann teile sie doch gerne mit uns in den Kommentaren.
Quellen [ + ]