Wie kann CBD Öl gegen Schmerzen helfen?
Millionen von Deutschen haben jeden Tag unter der ein oder anderen Form von Schmerz zu leiden. Oftmals sind diese Schmerzen sogar chronisch: Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen sind Beispiele dafür. Vielleicht leidest sogar du selbst unter einer solchen Situation!
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Normalerweise werden diese Beschwerden mit Hilfe von apothekenpflichtigen Medikamenten bekämpft, manche Leute verwenden sogar noch schwerere Mittel, um ihrem Schmerzen beizukommen. Damit gehen natürlich auch enorme Nebenwirkungen und Risiken einher!
Mit Cannabidiol (CBD) und dessen Variante CBD Öl gibt es aber jetzt neuerdings einen Wirkstoff, der diese Schmerzsituation auf natürliche Weise zu lindern vermag. Im folgenden Text erklären wir unter anderem wie der Wirkstoff funktioniert und welche Dosis optimal ist.
Was ist CBD Öl eigentlich genau?
Cannabidiol, Kurzform CBD, ist ein Bestandteil der Hanfpflanze. Diese enthält über 100 verschiedene sogenannte Cannabinoide – und CBD ist eines davon! Wie sich in letzter Zeit herausgestellt hat, ist CBD ein medizinisch wirksamer Stoff, der auch ohne andere Cannabinoide positive Effekte haben kann.
Im Gegensatz zu THC ruft CBD keine berauschende Wirkung hervor. Zur Herstellung von Cannabidiol werden außerdem vor allem speziell gezüchtete Sorten verwendet, die sehr viel Cannabidiol und fast gar kein THC enthalten.
Sehen wir uns kurz den Wirkvorgang von Cannabidiol genauer an:
Auf welche Weise wirkt CBD eigentlich?
Der menschliche Körper verfügt zur Regulierung seiner Nervenleitbahnen über das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS). Nicht nur, dass das ECS unser Schmerzempfinden reguliert, es ist auch noch für gesunden Schlaf und eine funktionsfähige Immunreaktion verantwortlich.
Um dies zu bewerkstelligen, werden auf der einen Seite Botenstoffe wie endogene Cannabinoide verwendet, auf der anderen Seite docken diese Botenstoffe an Rezeptoren an, um gewisse Reaktion auszulösen. Hier wirkt nun das Cannabidiol: Durch seine Effekte auf dieses Regulierungssystem als externer Botenstoff kann CBD die Schmerzen herunterfahren und die Neuronen beruhigen.
Ein weitere Konsequenz dieser Botenstoffaktivität ist, dass CBD eventuelle Entzündungen innerhalb der Nervenverschaltungen nach unten fahren kann. Auch diese sind nämlich dafür verantwortlich, dass Schmerz entsteht und vor allem, dass er dann auch noch verstärkt wird!
Wogegen kann CBD Öl eingesetzt werden?
Bevor wir uns mit den spezifischen Anwendungsgebieten von CBD Öl gegen Schmerzen zuwenden, schauen wir uns noch die allgemeinen Einsatzgebiete an. Wie sich nämlich im Laufe der letzten Jahre sowohl wissenschaftlich als auch aus Anekdoten herausgestellt hat, kann CBD bei folgenden Beschwerden hilfreich sein:
- Angstzustände
- Schlafprobleme
- Depressionen
- Schizophrenie und andere Nervenkrankheiten
- Panikattacken
- Übermäßiger Stress und Nervosität
Beim Einsatz von Cannabidiol stellt es sich generell so dar, dass dieser Wirkstoff die eingenommenen Medikamente reduzieren, wenn nicht sogar ersetzen kann! Vor allem bei leichten Schmerzen wird immer wieder berichtet, dass CBD und CBD Öl als Ersatztherapie ausreichen können.
Selbst wenn CBD lediglich zusätzlich zu normalen Medikamenten eingenommen wird, können diese dabei oft deutlich an Umfang reduziert werden – was selbstverständlich zu einem bedeutend vorteilhafteren Nebenwirkungsspektrum führt!
Nun zu den Ausprägungen der Schmerzbeschwerden, bei denen CBD Öl häufig mit Erfolg eingesetzt werden kann. Dabei haben wir natürlich die Studienlage nicht vergessen!
CBD Öl bei chronischen Schmerzen
Chronische Schmerzen sind wohl die Art von Schmerzen, mit denen man am schlechtesten umgehen kann – es ist nämlich kein Ende der Misere in Sicht! Das zehrt an den Nerven und jeder Betroffene ist auf der Suche, seine Lage irgendwie zu verbessern. Kann hier CBD Öl von Vorteil sein?
In einer umfassenden Meta-Analyse von 2009 1)Eva Martín-Sánchez et al., Systematic Review and Meta-analysis of Cannabis Treatment for Chronic Pain, 2009, Pain Medicine analysierte Frau Dr. Martín-Sánchez mehrere Studien, die sich mit exakt diesem Themenkomplex befassten. Ihr Ergebnis war, dass Cannabidiol tatsächlich oftmals chronische Schmerzen lindern kann!
Sie hatte bei ihrer Studie mehrere Arten von Schmerz untersucht: Es war nicht nur so, dass chronische Schmerzen auf die Einnahme von CBD ansprachen, der Wirkstoff war zusätzlich noch in der Lage, die Schlafqualität zu verbessern und auch der mentale Fokus der Studienteilnehmer nahm spürbar zu!
Vor allem in Hinblick auf die Nebenwirkungen klassischer Schmerzmittel wie Morphin ist Cannabidiol die klar bessere Wahl: Erstens hat der pflanzliche Wirkstoff viel weniger negative Effekte, er macht zweitens auch nicht süchtig!
CBD kann bei Rückenschmerzen helfen
Dieses Krankheitsbild lässt sich fast immer auf verspannte, falsch belastete Muskeln oder Probleme mit den Bandscheiben zurückführen. Auch Verschleiß des Bewegungsapparates aufgrund einer ungünstigen Sitzposition tragen häufig zu Rückenschmerzen bei.
Weil Cannabidiol und CBD Öl die Fähigkeit hat, die neuronale Weiterleitung wieder in Ordnung zu bringen, kann CBD die Schmerzsituation beruhigen und wortwörtlich wieder “gerade biegen”. Ein weiterer Bonus dieses Mittels ist, dass es die Durchblutung anregt und damit die Regeneration fördert!
Somit gelingt es dem Patienten, aus seiner unbewussten Schonhaltung wieder herauszukommen – welche auf Dauer die chronischen Schmerzen immer wieder anfacht. Damit ist CBD-Öl ein Schmerzmittel, dass Rückenbeschwerden auf vielfacher Ebene bekämpfen kann!
CBD Öl verspricht Hilfe beim Restless Leg Syndrom
Eine weitere neurologische Krankheit, die mehr und mehr zunimmt, ist das “Restless Leg-” Syndrom: Hier machen sich die Beschwerden dadurch bemerkbar, dass der Betroffene einen intensiven Bewegungsdrang verspürt, seine Beine jucken und kribbeln und auch von Druckempfindungen wird oftmals berichtet.
Da es sich wie gesagt um ein Krankheitsbild handelt, dass von den Nervenzellen ausgeht, kann auch hier Cannabidiol und CBD Öl mit Erfolg eingesetzt werden: Der Wunderwirkstoff gibt auf Nanoebene den irritierten Muskeln die passenden Signale, um sie entspannen und kann somit auch eventuelle Krämpfe lösen.
Das Endocannabinoid-System lässt wohlwollend grüßen – und die Schmerzen können sich verziehen!
CBD kann auch bei Arthritis eingesetzt werden
Ein weiteres Feld, das sich durch andauernde Schmerzen auszeichnet, ist gelenkübergreifende Arthritis. Wie sich in letzter Zeit mehr und mehr herausstellt, kann auch hier CBD Öl von Vorteil sein. Diesen Umstand kann nicht nur die Anwendercommunity bekräftigen, auch die Forschung stimmt hier mit ein:
In einer Tierstudie aus dem Jahr 2016 2)Hammell DR et al., Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis. 2016, Eur J Pain. wurde beispielsweise untersucht, ob CBD bei Arthritis positive Effekte auslösen würde. Der spezifische Ansatz von Dr. Hammell und seinem Tier war, nachzusehen, ob die Entzündungen und natürlich die Schmerzen, die mit dieser Krankheit verbunden sind, zurückgehen würden.
Die Forscher trugen in diesem Experiment den Wirkstoff via Hautcreme auf und analysierten die Marker der Symptome. Das Ergebnis war, dass CBD tatsächlich half, die Beschwerden in den Griff zu kriegen, die Messungen waren eindeutig! Die Wissenschaftler bescheinigten CBD außerdem noch in ihrer Zusammenfassung, dass sich “keinerlei Nebenwirkungen feststellen ließen” – ein klarer Erfolg!
Dennoch muss hier angefügt werden, dass es sich nicht um eine Humanstudie handelte. Wie sich die Ergebnisse also übertragen lassen, ist nicht unbedingt ganz klar. Trotzdem weist diese Veröffentlichung in eine positive Richtung, weitere Studien an Menschen lassen hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten!
CBD-Öl kann bei Kopfschmerz und Migräne verwendet werden
Ein weiterer Bereich, der viele Menschen belastet, ist Migräne und Kopfweh. Bei Kopfschmerzen müssen wir uns aber nicht mit Tierstudien behelfen, hier können wir uns auf Forschungen beim Menschen berufen:
In diesem Bericht aus dem Jahre 2017 3)https://www.ean.org/amsterdam2017/fileadmin/user_upload/E-EAN_2017_-_Cannabinoids_in_migraine_-_FINAL.pdf geht es um Studien, die sich CBD als Hilfsmittel bei diesen hartnäckigen Schmerzen zuwandte.
Eine spezifische Studie untersuchte die Entwicklung dieser Beschwerden bei circa 80 Probanden, die Cannabidiol während des Zeitraumes einnahmen. Das Ergebnis war, dass bemerkenswerte 55% der Teilnehmer eine Reduktion ihrer Kopfschmerzen vermelden konnten!
CBD und CBD Öl kann also unter Umständen dem einen oder anderen Patienten die Medikamente und deren Nebenwirkungen ersparen!
CBD Öl als Zusatzmittel bei Krebs
Cannabidiol und CBD Öl ist außerdem in der Lage, die Schmerzen die bei einer Krebserkrankung auftreten, in gehörigem Ausmaße zu verringern! Da bei vielen Therapievarianten der Schulmedizin schmerzhafte Nebeneffekte auftreten, wie zum als Folgen von Chemotherapie, ist CBD ein tolles Mittel um diese Behandlung flankierend zu unterstützen.
Auch andere Nebenwirkungen können gelindert werden, wie zum Beispiel die Übelkeit die bei Krebspatienten oftmals auftritt oder der Verlust des Appetits. Dies wurde auch von einem Forscher auf diesem Gebiet bestätigt:
2010 veröffentlichte Dr. Johnson samt Forscherteam 4)Johnson JR et al., Multicenter, Double-Blind, Randomized, Placebo-Controlled, Parallel-Group Study of the Efficacy, Safety, and Tolerability of THC:CBD Extract and THC Extract in Patients with Intractable Cancer-Related Pain. 2010, J Pain Symptom Manage. diesbezüglich eine Studie, die sich ansah, ob Cannabinoide bei dieser Art von Krankheit von Vorteil wäre.
Das Resultat: Die Behandlung von Tumoren war inklusive Cannabidiol signifikant erträglicher, als es ohne diese gewesen wäre – die Schmerzsituation der Patienten hatte sich innerhalb des Untersuchungszeitraumes aufgrund der CBD-Gabe deutlich verbessert! Aber Achtung: Es wurde ein Dualpräparat verwendet, das neben Cannabidiol auch THC enthielt.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten von CBD
Neben diesen Gebieten zur Linderung der Schmerzsymptome kann CBD-Öl auch bei diesen Problemen mit Erfolg verwendet werden:
- Linderung der Beschwerden und Schmerzen bei Multipler Sklerose
- Drogen- und Nikotinentwöhnung
- Reduzierung der Häufigkeit von Anfällen bei Epilepsie
- Behandlung von Patienten mit Angstzuständen
- Prävention von neuronalen Degenerations-Erkrankungen
Welche Einnahmearten neben CBD als Öl gibt es noch?
Weitere Formen der Einnahme wären orales Schlucken, Inhalation über die Lunge oder auch das Auftragen einer Creme, die mit CBD angereichert wurde. Auch als Spray ist Cannabidiol erhältlich. Der Unterschied liegt vor allem daran, wie schnell du die Wirkung eintreten lassen möchtest.
Auch die Planung der Einnahme ist entscheidend: Bei akuten Schmerzen ist wohl ein Spray oder ein Öl besser, bei einer dauerhaften Kur kann auch ein CBD-Kristall mit Lebensmitteln oral eingenommen werden – wobei auch hier, das CBD-Öl mit beiden Varianten der Resorption (oral + sublingual) eine tolle Bandbreite bietet, den Wirkstoff einzunehmen!
Cannabidiol ist insgesamt so freundlich zur Gesundheit, dass es sogar deinem vierbeinigen Freund geben kannst! Auch Hunde und Katzen sprechen, Berichten von Haustierhaltern nach, gut auf eine CBD-Gabe an und geben sich entspannter, was ihr Stress- und Nervositätslevel betrifft!
Welche Nebenwirkungen können bei CBD Öl auftreten?
Bei einer eventuellen Überdosierung des sonst sehr verträglichen Wirkstoffes kann es zu folgenden Nebenwirkungen kommen:
- Abgeschlagenheit oder auch Müdigkeit
- Verdauungsschwierigkeiten oder Durchfall
- Veränderung des Appetitgefühls
- Zunahme des Körpergewichts oder auch eine Abnahme
Allgemein ist es so, dass Schwangere und stillende Frauen auf CBD verzichten sollten, da in diesem Feld die Studien leider noch fehlen. Auch Kleinkindern ist CBD wegen diesem Grund nicht unbedingt anzuraten.
Ein weiteres Risiko besteht bei einer gleichzeitigen Medikamenteneinnahme: Hier kann es zu unvorhergesehenen Wechselwirkungen kommen, die dazu führen, dass die Arzneien zu stark wirken! Falls du Medikamente einnimmst, solltest du du dich vor der geplanten Einnahme von CBD-Öl besser mit deinem Arzt vorher absprechen!
Mit welcher täglichen Dosis an CBD Öl soll ich meine Schmerzen behandeln?
Da wir es mit Cannabidiol mit einem medizinisch wirksamen Stoff zu tun haben, sind Pauschalempfehlungen ziemlich schwer: Jeder reagiert bei CBD und CBD Öl anders. Dies betrifft Wirkung aber auch Nebenwirkungen.
Bei chronischen Schmerzen empfiehlt sich aber im Allgemeinen, das Öl über den Tag verteilt mehrmals einzunehmen. Als Startpunkt könnte hier unter Umständen eine dreimalige Gabe von 3 bis 5 Tropfen erfolgen: Sublingual, was bedeutet, dass du dir die Tropfen unter die Zunge träufelst, was zu einer zügigen Aufnahme führt.
Bei Wirkstoffmengen solltest du auf jeden Fall unten beginnen und dich erst bei geringsten oder fehlenden Nebenwirkungen eine Steigerung planen. Benutzerberichten zufolge können wir aber sagen, dass leichte Schmerzen mit 15 bis 20 mg CBD am Tag gut zu behandeln sind, schwerere Schmerzen eher 40 mg benötigen.
Wenn du dir ein 5%ig konzentriertes Öl geholt hast, hat ein Tropfen um die 1,5 mg Wirkstoff. Mit diesem Wert kannst du dir leicht ausrechnen, wieviel deine Dosis sein soll: Damit bewegen wir uns im Bereich von 10 bis 20 oder auch 30 Tropfen CBD Öl pro Tag.
Erfahrungsberichte von Anwendern
Was sagen nun die Anwender selbst zu der Effektivität von CBD und CBD Öl gegen chronische Schmerzen?
Sehen wir uns dazu ein paar Meldungen von Usern unserer Community an!
Markus T. schrieb uns beispielsweise folgende Zeilen:
“Hi Leute! Ich hab’ mir vor ein paar Monaten spontan das hochdosierte CBD-Öl bestellt, da mir mein Rücken immer weh tut und ich deswegen heftige Schmerzmittel (Opioide) bekommen. Ehrlich gesagt hatte ich überhaupt nicht daran geglaubt, dass das funktionieren könnte.
Aber seitdem ich regelmäßig das CBD nehme, bin ich fast schon ein neuer Mensch! Die Rückenschmerzen sind jetzt viel erträglicher und ich hab’ die Medikamente fast auf Null reduziert! Nach 10 Jahren geht’s mir endlich wieder mal richtig gut! Tausend Dank dafür!”
Ein weiterer Erfahrungsbericht von Christine P. lautet wie folgt:
“Hallo miteinander! Ich arbeite im Einzelhandel und hatte lange Jahre Probleme wegen meiner Fibromyalgie. Das Öl hat mir wirklich super dabei geholfen die Schmerzen unter Kontrolle zu halten. Ich persönlich nehme aber nur sehr wenig, einmal am Tag ein paar Tropfen.”
CBD aus der Apotheke?
Du kannst CBD Öl auch in der Apotheke besorgen Einige Hersteller bieten ihr Produkt mit einer PZN-Nummer an. Das bedeutet, dass du mit Hilfe dieser Nummer beim Apotheker deines Vertrauens das CBD Öl in gewohnter Apotheken-Qualität bestellen kannst! Dies garantiert dir eine völlige Freiheit von Schadstoffen, als auch die exakte Dosierung des Produktes!
Allerdings empfehlen wir das Produkt direkt vom Hersteller zu kaufen, da es dort günstiger ist.
Fazit
Millionen Deutsche sind von Schmerzen betroffen. Leider ist vielen bisher nur ein Weg aus der Misere aufgezeigt worden: Industriell hergestellte Pharmazeutika, die mit Nebenwirkungen einhergehen.
CBD und CBD Öl kann eine wirksame Ergänzung, in manchen Fällen sogar eine Alternative sein: Nicht nur diverse positiv gestimmte Userberichte belegen dessen schmerzlindernde Eigenschaften, auch die Wissenschaft ist sich im Großen und Ganzen einig: CBD Öl kann gegen Schmerzen helfen.
Jedem Erkrankten kann somit objektiv ans Herz gelegt werden, CBD Öl auszuprobieren. Solange vorher bei Risikopersonen ein Gespräch mit dem Doktor zuvor stattgefunden hat, spricht der Anwendung nichts entgegen!
Haben dir diese Informationen geholfen? Hast du vielleicht auch schon persönlich Erfahrungen mit CBD Öl gegen Schmerzen gemacht? Falls dem so ist, bitten wir dich deine Erfahrungen mit der Community zu teilen!
Quellen [ + ]