Hilft CBD Öl meinem Hund?
Du hast schon davon gehört, dass CBD nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Hunden viele positive Wirkungen erzielen kann? Vielleicht besitzt du einen Hund, der an einer bestimmten gesundheitlichen Einschränkung leidet und suchst nach einer natürlichen Alternative, um seine Lebensqualität zu erhöhen?
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CBD besitzt erwiesenermaßen viele gesundheitliche Vorzüge. Vor allem in der Therapie bei Hunden wird CBD immer beliebter, da es vielversprechend ist und keine negativen Effekte mit sich bringt. Ob CBD auch deinem Hund helfen kann, wie du es ihm am wirkungsvollsten verabreichst und worauf du beim Kauf von CBD Ölen achten musst, erklären wir dir in diesem Artikel.
Definition & Wirkung: Was ist CBD und wie wirkt es?
CBD, oder Cannabidiol, ist eine von circa 100 chemischen Verbindungen der Cannabispflanze. CBD wirkt nicht psychoaktiv, sondern interagiert mit bestimmten Rezeptoren im sogenannten Endocannabinoidsystem (ECS), einem wenig erforschten Nervensystem im Körper.
Das ECS gibt es sowohl bei Menschen als auch bei Hunden. Es trägt zur Regulierung von Emotionen wie der Stimmung oder des Appetits bei. Ein gut funktionierendes ECS hält den Körper von Mensch und Hund daher im Gleichgewicht.
Großflächige und Langzeitstudien mit Hunden fehlen noch. Kleinere klinische Versuche haben jedoch bereits ergeben, dass die Eigenschaften von CBD auch bei Hunden wirken. Außerdem kann CBD, indem es auf das ECS einwirkt, auch bei Hunden viele potentielle positive Effekte erzielen. Es reguliert das Gleichgewicht im Hundekörper und hilft, ihn in einem normalen, gesunden Zustand zu halten.
Viele Hundehalter und Tierärzte berichten von den positiven Effekten des CBD und empfehlen es für eine Reihe von Leiden und Erkrankungen. In diesem Abschnitt erfährst du, auf welche Konditionen CBD bei deinem Hund besonders positiv einwirken kann.
Arthritis und Arthrose
Arthritis ist eine entzündliche Erkrankung der Gelenke, die große Schmerzen verursachen kann. CBD besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und kann daher bei Arthtritis eine große Erleichterung bieten. Arthrose beschreibt Verschleiß und Abnutzung der Gelenke, welches ebenso zu Schmerzen führen kann. Eine Studie 1)Gamble, L.-J.,et.al.: Pharmacokinetics, Safety, and Clinical Efficacy of Cannabidiol Treatment in Osteoarthritic Dogs, hier im Volltext, Frontiers in veterinary science 2018 konnte darlegen, dass Hunde mit Arthrose, die zweimal täglich CBD erhielten, deutliche Verbesserung zeigten.
Dabei verbesserte sich sowohl das Schmerzempfinden der Hunde, als auch die Entzündungen in den Gelenken. Somit kann CBD bei Arthritis und Arthrose in Hunden zur Schmerzlinderung beitragen.
Angst
Die Verabreichung von CBD bei Angststörungen hat bereits gute Wirkungen bei wissenschaftlichen Untersuchungen 2)Shannon S, et.al.: Cannabidiol in anxiety and sleep: A large case series., hier im Volltext, Perm J 2019 mit Menschen gezeigt. Bisher gibt es noch keine Studien mit Hunden.
Die Tatsache, dass CBD auf das Endocannabinoidsystem von Hunden ebenso ausgleichend wirkt wie auf das von Menschen, legt jedoch nahe, dass auch bei Hunden positive Effekte erzielt werden können. Besitzer und Tierärzte bescheinigen bereits, dass CBD bei ängstlichen Hunden eine Verhaltensänderung erzielen konnte.
Epilepsie
Die Behandlung mit CBD konnte Hunden mit Epilepsie laut einer Studie der Colorado State University 3)McGrath, S., et.al.: Randomized blinded controlled clinical trial to assess the effect of oral cannabidiol administration in addition to conventional antiepileptic treatment on seizure frequency in dogs with intractable idiopathic epilepsy., hier im Volltext, Journal of the American Veterinary Medical Association, 2019 Linderung bieten.
In dieser Studie gingen die epileptischen Anfälle der Hunde signifikant zurück. Es muss darauf hingewiesen werden, dass es sich um eine Studie mit wenigen Untersuchungssubjekten (16 Hunde) und über einen kurzen Zeitraum hinweg handelt. Dennoch gibt diese Studie Hoffnung für Hundebesitzer. Weitere Studien mit einer höheren Teilnehmeranzahl sowie einem längeren Studienzeitraum sind bei diesem Thema wünschenswert.
Krebs
Eine Meta Studie 4)Dariš, B.et.al.: Cannabinoids in cancer treatment: Therapeutic potential and legislation., hier im Volltext, Bosn J Basic Med Sci. 2019 sagt aus, dass CBD das Wachstum von Krebstumoren hindern kann. CBD schwächt Krebszellen, indem es ihre Fähigkeit zur Energiegewinnung blockiert. Außerdem hilft CBD, das Immunsystem zu stimulieren, um besser gegen die in Krebszellen vorzugehen. Diese Studien legen nahe, dass CBD auch bei Hunden mit Krebs wirkungsvoll eingesetzt werden kann.
Allergie
Viele Hunde leiden heutzutage unter Allergien, die sich in der Form von Hautleiden zeigen. CBD kann hier effektive Abhilfe schaffen. In der Form von Cremes und Tinkturen kann es helfen, trockene und juckende Haut zu lindern. Es kann außerdem das Wachstum neuer gesunder Hautzellen fördern. Dies liegt vor allem an den entzündungshemmenden Eigenschaften des CBD, wie in einer neuen Studie 5)Palmieri, B. et. al.: A therapeutic effect of cbd-enriched ointment in inflammatory skin diseases and cutaneous scars., hier im Volltext, Clin Ter 2019 aus dem Jahr 2019 dargelegt wurde.
Schmerzen
CBD kann effektiv in der Behandlung von verschiedenen Schmerzen wirken. Eine Meta Analyse 6)Vocovic, S., et. al.: Cannabinoids and Pain: New Insights From Old Molecules, hier im Volltext, 2018 mehrerer Studien aus den Jahren zwischen 1975 und 2018 legt dar, dass CBD in der Therapie von chronischen Schmerzen, verursacht durch Krebs, Fibromyalgie, und neuropathischen Schmerzen wirksam eingesetzt werden kann.
Auch bei Hunden wirkt CBD schmerzlindernd, wie eine Studie 7)Gamble, L.-J.,et.al.: Pharmacokinetics, Safety, and Clinical Efficacy of Cannabidiol Treatment in Osteoarthritic Dogs, hier im Volltext, Frontiers in veterinary science 2018 aus dem Jahr 2018 festgestellt hat. Das liegt daran, dass die positiven Effekte, die CBD auf das ECS hat, ebenso bei Hunden wirken.
Kann mein Hund Nebenwirkungen bekommen?
Ein Grund, warum CBD sowohl bei Menschen als auch bei Hunden stark beliebt ist, ist die geringe Zahl von Nebenwirkungen. Natürlich gibt es für alle oben genannten Leiden auch konventionelle Medikamente. CBD rückt jedoch in den Fokus, da es bei den durchgeführten Studien 8)Gamble, L.-J.,et.al.: Pharmacokinetics, Safety, and Clinical Efficacy of Cannabidiol Treatment in Osteoarthritic Dogs, hier im Volltext, Frontiers in veterinary science 2018 gute Ergebnisse bei keinerlei Nebenwirkungen erzeugte.
Zwar können bei der Einnahme von CBD einige Nebenwirkungen auftreten. Sie wurden bei Menschen beobachtet, die sehr große Mengen an CBD einnahmen. Diese sind jedoch relativ selten und eher harmlos. Das bedeutet, dass Schläfrigkeit, Durchfall, oder Appetitveränderungen auftreten können. Bei Hunden wurde bei hohen Dosierungen vor allem eine starke Schläfrigkeit festgestellt.
Qualitativ hochwertige und in Deutschland freiverkäufliche CBD Produkte besitzen einen THC-Gehalt von maximal 0,3 Prozent. Das ist wichtig, da THC in größeren Mengen für Hunde giftig wirken kann. THC ist es auch, was eine Abhängigkeit hervorruft.
CBD dagegen macht deinen Hund nicht abhängig, nicht “high” und kann nicht überdosiert werden, weshalb es ihm nicht gefährlich werden kann. Dementsprechend sind CBD Produkte in Deutschland, für Mensch und Hund, legal.
Wie verabreiche ich meinem Hund CBD?
Bist du daran interessiert, CBD bei deinem Hund auszuprobieren, möchtest du jetzt sehr wahrscheinlich wissen, wie du es ihm denn verabreichst und für wie lange. Die positive Nachricht zuerst: Bei der CBD Verabreichung kannst du so gut wie nichts falsch machen, wenn du ein Qualitätsprodukt verwendest, das für Hunde geeignet ist.
Die Länge der Darreichung hängt komplett von deiner Präferenz ab beziehungsweise davon, wofür du es deinem Hund verabreichst.
Du kannst es sowohl akut gegen Schmerzen nutzen, wenn sich dein Hund beispielsweise vertreten hat. Oder wenn du es einmalig als Angstlöser nutzt, zum Beispiel wenn du mit ihm auf die Reise gehst und er fliegen muss. CBD kann aber ebenso dauerhaft verabreicht werden, etwa wenn du es dauerhaft gegen Schmerzen gibst, oder wenn dein Hund ängstlich und nervös ist.
Der Einnahmezeitpunkt hängt dadurch ebenfalls von der gewünschten Wirkung ab.
Als akuter Angstlöser und Entspannung vor einem Flug kannst du es eine halbe Stunde vorher verabreichen. Bei längerer Therapie gegen Schmerzen ist eine Darreichung zweimal täglich empfohlen, wie in der oben genannten Studie mit an Arthrose erkrankten Hunden aufgezeigt wurde.
Neben der Länge der Darreichung und dem Einnahmezeitpunkt hast du noch drei verschiedene Möglichkeiten, um es deinem Hund zu verabreichen.
Oral in der Form von CBD Öl, äußerlich auf die Haut aufgetragen in der Form von Salben oder Gels, sowie intravenös in die Blutbahn gespritzt. Zwar konnte laut einer Studie 9) Samara, E., et.al.: Pharmacokinetics of cannabidiol in dogs., hier im Volltext, Drug Metabolism and Disposition 1988 das CBD am besten aufgenommen werden, wenn es intravenös verabreicht wurde. Diese Studie ist jedoch schon älter und CBD Öle haben sich verbessert. Vor allem haben sie eine bessere Bioverfügbarkeit bekommen. Außerdem ist diese Methode sehr wenig praktisch.
Eine neue Studie 10)Bartner, L.R., et.al.: Pharmacokinetics of cannabidiol administered by 3 delivery methods at 2 different dosages to healthy dogs, hier im Volltext, Canadian journal of veterinary research = Revue canadienne de recherche veterinaire 2018 aus dem Jahr 2018 hat ergeben, dass CBD Öl, oral verabreicht, eine gute Bioverfügbarkeit besitzt und eine viel bessere Wirkung zeigen konnte als äußerlich aufgetragene Cremes und Gels.
Wie dosiere ich richtig?
Um die für deinen Hund perfekte Dosierung zu finden, musst du ein bisschen ausprobieren. Genau wie beim Menschen ist auch jeder Hundekörper verschieden. Im Folgenden geben wir dir einige grundsätzliche Tipps, wie du anfangen kannst.
Zunächst ist wichtig, dass du mit kleineren Dosierungen anfängst und schaust, wie es deinem Hund so geht. Solltest du merken, dass dein Hund nur noch schläft, ist die Dosierung sehr wahrscheinlich zu hoch. In der Studie 11)Gamble, L.-J.,et.al.: Pharmacokinetics, Safety, and Clinical Efficacy of Cannabidiol Treatment in Osteoarthritic Dogs, hier im Volltext, Frontiers in veterinary science 2018 gegen Arthrose bedingte Schmerzen empfehlen die Forscher eine Dosierung von 2 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht, verabreicht zweimal am Tag.
Die Dosierung hängt natürlich davon ab, für welche Zwecke du das CBD verabreichst. Dosierungen, die deinem Hund beispielsweise gegen Tumore helfen sollen, werden sehr wahrscheinlich höher ausfallen. Wenn dein Hund nur ein bisschen entspannter sein soll, während er allein zu Hause bleibt, reicht wahrscheinlich eine etwas geringere Dosierung.
Wichtig ist, dass du das Gewicht deines Hundes beachtest. Sprich dich bezüglich der Dosierung am besten mit einem Tierarzt ab, der sich mit CBD für Hunde auskennt, dann bist du auf der sicheren Seite. Die gute Nachricht ist aber, dass eine Überdosis von CBD bei Hunden beinahe unmöglich ist. Somit kannst du deinem Hund in keinem Fall schaden.
Ist CBD Öl für Menschen als auch für Hunde sicher?
Generell ist im CBD Öl für Hunde das Gleiche wie im CBD Öl für Menschen. Der Unterschied liegt darin, dass manchen Produkten, die speziell für Hunde hergestellt werden, bestimmte Aromastoffe beigefügt werden, damit dein Hund sie gerne zu sich nimmt. Ansonsten gibt es keine großen Unterschiede, wodurch CBD Öl, das für Menschen gedacht ist, auch sicher für deinen Vierbeiner ist.
Erfahrungsberichte und Empfehlungen
Studien zu CBD bei Hunden gibt es derzeit noch wenige. Persönliche Erfahrungsberichte von Hundehaltern sprechen jedoch von deutlichen Verbesserungen, vor allem in der Schmerz- und Angstlinderung.
Eine CBD Nutzerin erzählt, dass CBD nicht nur ihre Knieschmerzen, sondern auch die Hüftschmerzen ihres 8-jährigen kaukasischen Owtscharka Mix lindern konnte. Diese sehr große Hunderasse ist aufgrund des hohen Gewichts anfällig für Schmerzen in den Gelenken.
Die Nutzerin verabreicht ihrem 45 Kg schweren Hund drei Tropfen eines 5 Prozent CBD Öls. Eine weitere Erfahrung schildert die Schmerztherapie bei einem kleinen Shi Tzu. Dieser bekommt nur 1 Tropfen des Öls und wurde dadurch schmerzfrei.
Andere Nutzer berichten, wie CBD ihrem ängstlichen Hund geholfen hat. Zum Beispiel bekam der Hund einer CBD Nutzerin eine regelrechte “CBD Coolness”, nachdem sie jahrelang ein Angsthund war. Interessant an diesem Bericht ist, dass das CBD Öl zunächst nicht anschlug.
Nachdem jedoch die Dosis etwas erhöht wurde, kam die volle Wirkung. Das zeigt auch dir, dass du bei der Dosierung eventuell ein bisschen ausprobieren und anpassen musst. Was bei anderen Hunden hilft oder sogar vom Tierarzt empfohlen wurde, muss nicht unbedingt bei deinem Hund helfen, da jeder Körper anders reagiert. Gib in diesem Fall nicht direkt auf sondern verändere die Dosierung ein wenig.
Empfehlungen vom Tierarzt
Die Verabreichung von CBD ist grundsätzlich ungefährlich. Dennoch empfehlen Tierärzte, die Verabreichung vorher mit deinem Tierarzt abzusprechen. Das trifft vor allem dann zu, wenn dein Hund ein Dauermedikament bekommt. In diesem Fall empfiehlt der Tierarzt, genau zu prüfen, ob Wechselwirkungen zwischen CBD und dem jeweiligen Medikament entstehen können.
Herstellung: Wie wird CBD Öl hergestellt?
Um CBD zu erhalten, muss das Cannabinoid zunächst aus der Pflanze extrahiert werden. Für CBD Produkte benutzen Hersteller in der Regel Hanf, da es natürlicherweise sehr wenig THC enthält (bis 0,3 Prozent). THC ist das Cannabinoid, welches eine psychoaktive Wirkung besitzt und in einen Rauschzustand versetzt.
Um CBD zu extrahieren gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann man ein Lösungsmittel verwenden, zum Beispiel Alkohol. Bei dieser sogenannten Lösungsmittel-Extraktion wird die Pflanze über einen längeren Zeitraum in Alkohol (oder dem Lösungsmittel der Wahl) eingelegt. Nach einiger Zeit löst sich das CBD und kann verwendet werden.
Bei der anderen Möglichkeit nutzen die Hersteller flüssigen Sauerstoff. Diese Art der Extraktion wird CO2-Extraktion genannt. Der große Vorteil hierbei ist, dass das extrahierte CBD keine Rückstände vorweist und sehr rein ist. Daher wird die CO2-Extraktionsmethode von Herstellern, die besonders auf Qualität achten, bevorzugt. Die CO2-Extraktion ist teurer und technisch aufwendiger, weshalb auch das Endprodukt etwas teurer ist. Dafür erhältst du ein gutes Qualitätsprodukt.
Wir empfehlen dir daher, beim Kauf deines CBD Produktes darauf zu achten, dass die CO2-Extraktion verwendet wurde.
Was ist Vollspektrum CBD?
Bei Vollspektrum CBD Ölen sind neben CBD noch weitere Cannabinoide und Terpene (andere Öle) enthalten. Diese zusätzlichen Inhaltsstoffe kommen ganz natürlich vor und bringen eine Reihe von Vorteilen mit. Indem alle weiteren Substanzen zusammenwirken und interagieren entsteht der sogenannte “Entourage-Effekt”, der dazu beiträgt, die Wirksamkeit der Cannabinoide zu erhöhen. Obwohl dieser Effekt noch nicht komplett untersucht ist, nimmt man an, dass er das Endocannabinoidsystem besser aktiviert.
Im Gegensatz zum Vollspektrum gibt es das CBD Isolat. Dieses besteht komplett aus CBD. Dadurch besitzt es jedoch nicht den beschriebenen Effekt. Grundsätzlich gilt, dass Vollspektrum-Produkte qualitativ hochwertiger und daher auch für deinen Hund empfehlenswert sind. Achte nur darauf, dass dein Produkt maximal 0,3 Prozent THC enthält. Wenn es nur 0,2 Prozent sind, ist dies noch besser. Am besten, du fragst nach einem Analysezertifikat (COA) für dein Produkt. Wenn der Hersteller keines besitzt, ist das kein gutes Zeichen.
Wie finde ich das beste Öl für meinen Hund?
Da der Markt für CBD Produkte, vor allem für Tiere, noch nicht ausreichend reguliert ist, geben wir dir hier ein paar Tipps, um ein qualitativ hochwertiges Produkt für deinen Hund zu finden:
- Es sollte sich um ein Vollspektrum CBD Öl handeln, damit dein Hund alle potentiellen gesundheitlichen Vorzüge des CBD nutzen kann.
- Der Hersteller sollte über ein Analysezertifikat (COA) verfügen.
- Aus diesem Zertifikat sollte die genaue Menge CBD, beispielsweise 500 mg CBD, hervorgehen, nicht die Menge an Hanf.
- Es sollte sich um ein biologisches Produkt frei von unnötigen Zusatzstoffen handeln. Viele CBD Produkte für Hunde enthalten Aromastoffe, damit der Hund es leichter annimmt. Achte darauf, dass es keine künstlichen Stoffe sind.
Fazit
Die vielen Vorteile des CBD können auch Hunden helfen, Schmerzen verschiedener Arten zu lindern, angstfrei zu werden, oder sogar epileptische Anfälle zu reduzieren. Das Besondere an CBD ist hierbei, dass es keine bisher nachgewiesenen Nebenwirkungen beim Hund zeigt, außer vielleicht Schläfrigkeit bei zu hoher Dosierung.
Wenn du also einen Hund hast, der durch Schmerzen oder Angst in seinem Alltag eingeschränkt wird, empfehlen wir CBD zu testen. Denk daran, dass jeder Hund einzigartig ist. Es kann also sein, dass du die richtige Dosierung erst herausfinden musst. Bei Erfolg hast du ein wirksames und vor allem natürliches Mittel, dass deinem Hund viel Lebensfreude zurückbringen kann.
Quellen [ + ]