Wie bringt man Hanfsamen am besten zum Keimen?

Du möchtest Hanfsamen keimen und weißt aber nicht wie? Wir haben dir eine perfekte Anleitung für den Prozess zusammengestellt, damit es auch dir gelingt!

Zunächst solltest du vor allem auf die Qualität deiner Samen achten! Cannabis Samen können aus einer Vielzahl von Quellen bezogen werden. In der Regel sind Online-Samenbanken die beste Wahl für Qualität und genetische Vielfalt.

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Cannabis Samen Keimen

Hanfsamen zum keimen zu bringen ist keine Wissenschaft, dennoch gibt es einige Dinge zu beachten, damit es zu keinen Komplikationen kommt.

Wir befassen uns daher in unserem Artikel mit der Vorbereitung, den Möglichkeiten der Keimvorgänge, dem Einpflanzungsprozess und was zu tun ist, nachdem der Samen in seinem Medium gedeiht. Außerdem gehen wir am Ende noch auf die Vermeidung von klassischen Fehlern ein.

Schritt 1: Die Vorbereitung

Die richtigen Samen

Die Auswahl an Samen ist schier grenzenlos. Als Oberbegriffe für die Einzelnen verfügbaren Cannabissorten gelten: Sativa, Indica und Ruderalis. Je nach Präferenz wählst du deinen passenden Cannabis Samen aus. Hier zählt meist die Erfahrung und mit der Zeit wirst du die für dich richtige Sorte herausfinden.

Einen ungeeigneten Cannabis Samen erkennst du an einigen Merkmalen. In der Regel geht man davon aus, dass ein hellgrüner, weißer oder sehr dunkler Marihuanasamen Schwierigkeiten haben kann, gut zu keimen. Diese Aussage ist jedoch nicht in Stein gemeißelt, man kann prinzipiell versuchen jeden Samen zum keimen zu bringen.

Wenn du nicht alle deine Cannabis Samen auf einmal verwenden kannst, lagere sie an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort. Ein Kühlschrank ist ideal.

Das richtige Licht

Für eine gesunde Vegetation benötigt Marihuana über zwölf Stunden Licht pro vierundzwanzig Stunden. Beim Indoor-Anbau kannst du dies mit einer Zeitschaltuhr steuern. Die Keimung im Freien muss so lange verzögert werden, bis die Pflanzen mehr als zwölf Stunden Tageslicht ausgesetzt sein können und mindestens acht Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag erhalten.

Die richtige Temperatur

Cannabis ist eine sehr winterharte Pflanze und kann Kälte und Hitze gut überstehen. Jedoch kann die Pflanze Stress nicht so gut vertragen und im Extremfall sogar eingehen.

Bei zu hoher oder zu niedriger Temperatur wechselt die Pflanze in den Überlebensmodus und hört auf zu wachsen. 27° Celsius sind Ideal für ein starkes Cannabiswachstum.

Indoor ist dies mit Ventilatoren, Klimaanlagen, Heiz- und Kühlmatten einfach zu erreichen. Denke daran, dass Licht wärme erzeugt, welche mit Hilfe von Lüftern wieder entweichen muss.

Outdoor kommt es ganz auf die Jahreszeit beziehungsweise auf die Lichtverhältnisse an. Du solltest dein Klima kennen und dich mit dem Sonnenzyklus vertraut machen. Für den optimalen Ertrag ist es wichtig, dass deine Pflanzen nicht zu früh in die Blüte kommen, aber eben auch nicht zu spät.

Der richtige pH-Wert des Wassers

Wie alle Pflanzen braucht Cannabis Wasser, um zu wachsen, zu gedeihen und seine biologischen Funktionen zu erfüllen. Outdoor kann deine Pflanze bei genügend Niederschlag die optimale Menge an Wasser bekommen.

Wenn sich die Pflanze im Endstadium befindet und schon sehr groß gewachsen ist, sollte zwischen Regenfällen zusätzlich immer noch nachgegossen werden.

Indoor ist das Wasser ein Nährmedium. Entscheidend ist hier der pH-Wert des Wassers der regelmäßig überprüft werden sollte. Verwende unmodifiziertes Wasser um hydroponische und erdfreie Systeme regelmäßig zu spülen.

Schritt 2: Keimen

Du kannst deine Cannabis Samen in verschiedenen Medien keimen lassen. Grundsätzlich gibt es vier Möglichkeiten die du verwenden kannst. In einer Tasse mit Wasser, auf einer feuchten Oberfläche, in Erde, oder in Steinwolle.

Wichtig ist, dass kaum Licht auf die Samen fällt und es nicht zu warm und nicht zu kalt ist. Ideal sind 21 ° Celsius. Die ersten Ergebnisse solltest du nach etwa zwei Tagen schon sehen. Verpasse nicht den Zeitpunkt des Einpflanzens.

Keimung in Wasser

Keimung von Hanf in Wasser

Der “Trick” um deine Samen im Wasser keimen zu lassen ist, diese nicht zu lange drinnen zu lassen. Normalerweise reichen 24 bis 48 Stunden, damit die Samen erste Wurzelansätze zeigen. Du kannst sie allerdings bis zu sieben Tage einweichen lassen, ohne dir Sorgen zu machen.

Wie keime ich richtig

Fülle ein Glas mit Wasser und lasse es Raumtemperatur erreichen. Füge keine Nährstoffe hinzu! Lasse danach 2 bis 3 Hanfsamen in das Wasser fallen und achte auf Veränderungen. Fülle das Glas jeden zweiten Tag mit frischem Wasser und halte dabei die Temperatur konstant. Diese sollte bei 18° C liegen.

Nach etwa 2 bis 4 Tagen sollten sich die Samen zu spalten beginnen. Du kannst die Samen einpflanzen sobald die Wurzeln 3 bis 5 mm lang sind..

Keimen mit Wattepads oder Papierhandtüchern

Eine weitere einfache Möglichkeit, deine Samen zum Keimen zu bringen, ist die Verwendung von Wattepads oder Papierhandtüchern. Dies ist eine gängige Methode, da die Wattepads oder Papierhandtücher die Samen feucht und geschützt halten können.

Um mit Wattepads zu keimen, lege ein paar Samen zwischen zwei Wattepads und befeuchte sie mit einer Pflanzenspritze. Wenn du ein Papiertuch verwendest, lege die Samen zwischen zwei Papiertücher und lagere die handtuchtrocken gepolsterten Samen zwischen zwei Tellern, unter einer umgekehrten Schale oder in einer Plastiktüte.

Halte die Temperatur bei 22° Celsius. Nach etwa 2 bis 5 Tagen beginnen sich die Samen zu spalten, und eine winzige Wurzel sollte erscheinen. Wenn die Wurzel 3-5 mm lang sind, kannst du die Samen einpflanzen..

Hanf auf feuchtem Medium keimen lassen – z.B. Steinwolle

Steinwolle bietet die perfekte Umgebung für das Keimen von Samen. Es ist Mineralwolle, die aus vulkanischem Gestein und anderen Materialien (wie Basalt und Kalkstein) hergestellt wird. Um Steinwolle zur Keimung zu verwenden musst du es etwas anpassen.

Zuerst musst du etwas Dünger hinzufügen, bevor du sie verwendest. Der TDS-Wert (total dissolved solids) sollte bei etwa 600ppm (parts per million) liegen. Außerdem musst du den pH-Wert auf 5,5 senken. Das erreichst du indem du die Wolle einen tag lang in Wasser eintauchst.

Hanf direkt in der Erde / Kompost keimen lassen

Das Pflanzen deiner Samen in Erde ist die häufigste und oft erfolgreichste Methode, um Marihuanasamen zu keimen. Diese Methode ist perfekt, um sicherzustellen, dass junge Samen nur minimale Störungen aufweisen, da die zerbrechliche Wurzel durch die Erde geschützt wird. Es ist auch der natürlichste Weg für Marihuana-Pflanzen zu wachsen.

Bei der Verwendung von Erde ist zunächst darauf zu achten, dass du die richtige Sorte verwendest. Verwende mild gedüngte Blumenerde oder einen Saatgutstarter. Diese Art von Boden hat Sporen und Mineralien, die jungen Marihuana-Pflanzen helfen, zu gedeihen.

Füge keine Nährstoffe hinzu! Blumenerde hat mindestens die ersten zwei Wochen des Pflanzenlebens genügend Nährstoffe. Wenn du weitere Nährstoffe hinzufügst, riskierst du, deine Setzlinge aufgrund einer Nährstoffüberdosierung zu töten.

Vorbereitung für das Keimen in Erde

Um den Boden für dein Saatgut vorzubereiten, drücke einen Finger hinein, um ein kleines Loch zu schaffen, das bis zu 1,5 cm tief sein sollte. Du kannst auch einen Stift oder Bleistift verwenden. Gib einen Samen in das vorbereitete Loch und bedecke ihn mit Erde.

Benutze eine Pflanzenspritze, um den Boden zu befeuchten und stelle die Töpfe unter eine Leuchtstofflampe. Stelle diese nicht auf eine Fensterbank, da die Temperatur nicht stabil genug für das Keimen ist. Die Temperatur des Bodens sollte 22° Celsius, was mit einer Beleuchtung leicht zu erreichen ist.

Vergiss nicht den Boden zu Überwachen, um sicherzustellen, dass er feucht bleibt. Innerhalb einer Woche (oder weniger als 4 Tage) solltest du sehen können wie Stängel aus dem Boden austreten. Du hast jetzt einen Setzling!

Sobald deine Pflanzen 5 bis 10 Zentimeter hoch sind, verpflanze sie in einen größeren Topf.

Schritt 3: Einpflanzen

Sobald die Pfahlwurzel zu sehen ist, ist es an der Zeit, die gekeimten Samen in einen Nährboden zu übertragen. Kleine Töpfe sind ein guter Ausgangspunkt.

Ähnlich dem direkten Keimen in Erde füllst du kleine Töpfe mit loser, luftiger Blumenerde und stichst mit dem Finger oder einem Stift ein Loch in der Mitte, etwa 1,5cm tief.

Um das Saatgut von den gewählten Medien zu übertragen, nimmst du am besten eine Pinzette zur hand. Nimm den Samen vorsichtig auf und lasse ihn dann mit der Gewindebohrerwurzel nach unten in das Loch fallen.

Bedecke dieses zum Schluss leicht mit Erde. Nach etwa einer Woche (maximal 10 Tage) solltest du einen “Durchbruch” des Setzlings erleben.

Als nächstes musst du den Boden gießen. Verwende zunächst eine Sprühflasche, um Feuchtigkeit zu spenden, ohne den Boden zu übersättigten. Du willst dem Samen zwar Wasser geben, aber auf keinen fall Überwässern, da er sonst ersticken kann.

Hinweis: Wenn du deinen Samen versehentlich verkehrt herum gepflanzt hast, mach dir keine Sorgen. Solange es genug Platz für die Wurzeln gibt, um irgendwann nach unten zu wachsen, werden sie es tun.

Hanf Samen

Schritt 4: Der Samen gedeiht nun im Medium

Achte am Anfang darauf, dass deine Setzlinge zwar Zugang zu Licht erhalten, jedoch nicht zu viel für die ersten zwei Wochen, da die Keimlinge noch sehr empfindlich sind.

Wenn du vorhast deine Samen Outdoor anzubauen ist es ratsam die Keime direkt an Sonneneinstrahlung zu gewöhnen und sie z.B. auf eine Fensterbank zu stellen.

Wenn du deine Pflanzen für den Indoor anbau vorbereiten willst, kannst du den Prozess direkt in einer Umgebung mit künstlichem Licht beginnen. Achte darauf, dass ein Mindestabstand von 50 bis 80 Zentimeter eingehalten wird.

Welche Anfängerfehler kommen oft vor?

Obwohl die Keimung von Cannabissamen ein relativ schneller und einfacher Prozess ist, ist es wichtig, eine Reihe wichtiger Faktoren zu berücksichtigen, um eine möglichst hohe Keimrate zu erzielen.

Darüber hinaus ist es in deinem Interesse, dass die Samen so schnell wie möglich keimen Vor allem, wenn du Probleme wie Pilzbefall oder eine niedrige Keimrate vermeiden möchtest.

Das Medium austrocknen lassen

Durch das Einbringen des Samens in ein feuchtes Nährmedium beginnt eine Reihe von Reaktionen, die in wenigen Stunden oder Tagen zur Keimung führen. Welches Substrat du auch immer für die Keimung wählst, du musst sicherstellen, dass es nie ganz austrocknet.

Aus diesem Grund ist es ratsam, jeden Tag zu überprüfen, ob das Keimmedium feucht bleibt, insbesondere wenn eine Wärmequelle verwendet wird, um eine höhere Temperatur und damit eine bessere Keimrate zu erreichen.

Saatgut zu lange keimen lassen

Ein weiterer häufiger Fehler, in diesem Fall beim Keimen in Küchenpapier oder ähnlichem, ist es, den Samen keimen zu lassen, bis die Keimblätter erscheinen. Wenn das passiert, ist die nachfolgende Transplantation sehr schwierig und es ist sehr wahrscheinlich, dass die dabei die Wurzel beschädigt werden

Je länger die Wurzel zudem Luft und Licht ausgesetzt ist, desto mehr Schaden entsteht, weshalb es vorzuziehen ist, sie zu verpflanzen, bevor dies geschieht.

Um Probleme zu vermeiden, ist es am besten, die Samen zu pflanzen, wenn die Pfahlwurzel etwa 1 cm oder höchstens 2 cm misst. Dies wird die Transplantation wesentlich erleichtern und die Entwicklung der Wurzeln, die ohne Rückschläge in das neue Kultursubstrat expandiert werden können, wird nicht beeinträchtigt.

Temperatur und Luftfeuchtigkeit für die Keimung

Cannabissamen keimen richtig mit relativ hohen Temperatur- und Feuchtigkeitswerten. Es wird notwendig sein, besonders während einiger Jahreszeiten, eine Wärmequelle zu nutzen, um eine Temperatur von etwa 26-28ºC zu erreichen.

Zu diesem Zweck gibt es auf dem Markt viele Optionen, wie z.B. Wärmekabel oder beheizte Gewächshäuser. Letztere sind besonders interessant, da sie auch die perfekte Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit für die Samenkeimung bieten.

Ideal ist es, das Keimmedium auf etwa 26-28ºC und bei 70% relativer Luftfeuchtigkeit zu halten. Niedrigere Werte führen zu einer langsameren und weniger erfolgreichen Keimung, während höhere Werte Pilz- oder Fäulnis-Probleme verursachen können.

Falsches Einpflanzen des Saatgutes

Wenn du dir deine Cannabis Samen genauer ansiehst, wirst du festellen, dass er eine leicht ovale Form hat. Er hat an dem einen Ende einen Punkt und an dem anderen Ende einen “Krater” Beim Pflanzen deines Samens musst du beachten, dass diese Krone immer nach oben zeigen sollte.

Also solltest du den Samen mit der Spitze nach unten und der Krone nach oben und zu dir gerichtet pflanzen. Sobald der Samen keimt, dient die Krone als Scharnier, so dass sich der Samen an der Spitze öffnet und die Wurzel austritt.

Bei falscher Saatgutablage wächst die Pfahlwurzel nach oben und der Keimling nach unten. Die Natur kann das zwar noch selbst regeln, aber für eine optimale Keimung ist es besser den Samen direkt in der richtigen Richtung zu pflanzen.

Cannabis Einpflanzen

Zu tiefes Einpflanzen

Zu oft wird das Saatgut zu tief vergraben, so dass der Keimling möglicherweise nie auftaucht. Im anderen Fall, wenn du zu nahe an der Oberfläche pflanzst, kannst du zwar feststellen, dass das Saatgut gut keimt, aber der Stamm schwach wird, sich biegt und den Sämling nicht richtig entwickeln lässt. Um diese Probleme zu vermeiden, ist es am besten, das Saatgut in ca. 2 cm Tiefe zu sein.

Mehrere Samen in einem Topf pflanzen

Obwohl es verlockend sein kann, ist es in der Regel nicht ratsam, mehrere Samen im gleichen Behälter zu keimen. Zusätzlich zu der Schwierigkeit, mehrere Samen richtig in denselben Topf zu pflanzen, werden sie nach ihrer “Geburt” um den geringen Platz für ihre Wurzeln kämpfen.

Fazit: Was empfehlen wir?

Bevor man sich für eine Methode entscheiden sollte, gilt es die Vor und Nachteile gegeneinander abzuwägen.

Wasser zum Beispiel ist eine gute Methode die Samen feucht zu halten und zum Keimen zu Bringen. Der Nachteil hierbei ist jedoch, dass du irgendwann an den Punkt kommst die Samen in die Erde Pflanzen zu müssen.

Keimende Samen sind empfindlich und ihre Wurzeln sind besonders. Wenn du ihnen in irgendeiner Weise schadest, entwickelt sich deine Pflanze möglicherweise nicht gut. Daher musst du sehr vorsichtig sein und gut darauf achten die Samen mit der Wurzel nach unten zu pflanzen.

Auch bei der Methode mit Wattepads oder Papiertüchern besteht die Gefahr die zerbrechlichen Wurzeln beim Transport zu beschädigen. Verwende am besten immer eine Pinzette um auf Nummer sicher zu gehen. Lasse die Wurzeln außerdem nicht zu lange Wachsen bevor du mit dem Einpflanzen beginnst.

Steinwolle ist zwar ein super Medium für das Keimen der Samen. Jedoch ist es nicht besonders Umweltfreundlich, da es nicht natürlich vorkommt. Außerdem solltest du bei der Verwendung Handschuhe und eine Mundschutz, sowie eine Schutzbrille tragen.

Aufgrund der zusätzlichen Schritte (z.B. Einstellung der Nährstoffe und des pH-Wertes) und der Handhabung wird diese Methode für Anfänger nicht empfohlen. Da diese Methode keine Erde benötigt, ist sie jedoch ideal für diejenigen, die planen, hydroponisch zu growen.

Erde ist im Hinblick auf das Einpflanzen sicherlich das einfachste Medium, da man seine Samen nicht mehr Einpflanzen und man nicht darauf achten muss die Wurzeln nicht zu schädigen. Jedoch sollte man die Erde gut überwachen und immer darauf achten, dass der Boden schön feucht bleibt. Zudem sollte der Samen nicht zu Tief eingepflanzt werden.

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Manuel Bayer

Hey, ich bin Manuel Bayer. Ich bin leidenschaftlicher Hanf-Nutzer und befürworte dessen positive Eigenschaften. Und um diese dem Menschen schmackhaft zu machen, leistete ich mit meinem ersten Blog Aufklärungsarbeit. Heute habe ich mich auf Cannabidiol spezialisiert und beantworte alle Fragen rund ums Thema.

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